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“Ohne eine große Portion Menschenliebe, Urvertrauen, Selbsterkenntnis, Verantwortungsgefühl und viele eigene, gut bewältigte Lebenskonflikte und daraus resultierende Lebenserfahrungen, wäre ich nicht auf die Idee gekommen, anderen Hilfe durch Beratungen & Moderation anzubieten.” Mit den folgenden Informationen möchte ich dazu beitragen, dass Sie sich einen kleinen Eindruck von mir machen können:
Mit 16 Jahren zog ich nach Köln, absolvierte eine Lehre als Fernmeldetechniker, machte Fachabitur und arbeitete viele Jahre als Fernmeldebauführer im Außendienst bei der damaligen Deutschen Bundespost. Schon während meiner frühen Lehrzeit als Techniker besuchte ich regelmäßig Volkshochschulkurse und Seminare mit den Themenschwerpunkten: Philosophie und Psychologie. Mit 17 Jahren hörte ich zum ersten Mal begeistert Vorlesungen über Plato und Sokrates, und noch viel spannender: Von Freuds Traumdeutungen, die Beziehungen von “Ich, Es und Über-Ich” sowie über die Archetypen von C.G.Jung. Neben der Theorie besuchte ich gleichzeitig über lange Zeit verschiedenste Selbsterfahrungsgruppen und probierte die unterschiedlichsten Therapiemethoden aus. Gestalttherapie nach Fritz Perls, Rogers Gesprächstherapie und Bioenergetik faszinierten mich lange Zeit, während ich parallel Carlos Castaneda las, mich mit Schamanismus, Buddhismus und Esoterik (H.P.Blavatsky, Rudolf Steiner, Rosenkreuzer u.v.a.m.) auseinander setzte. Diese Neigungen und vorallem die Neugier auf die tieferen Hintergründe des Lebens begleiten mich noch heute. Beeindruckt denke ich an 18 harte Monate (1980-82) zurück, in denen ich freiwillig auf einer geschlossenen psychiaterischen Station der Rheinischen Landesklinik Köln Zivildienst leistete. Hier lernte ich viel über die Tiefe und die Abgründe der menschlichen Seele. Aus der faszinierenden Beschäftigung und dem inzwischen über 30jährigen Studium dieser unterschiedlichsten Themen erwuchs nach viel eigener Leid-, Lust- und Lebenserfahrung der Wunsch, meine immer schon vorhandene Beratungs- und Vermittlungskompetenz deutlicher auszubauen und mehr zu professionalisieren.
Derzeit arbeite ich in der Personalentwicklung und im Gesundheitsmanagement.(Stand:2010 > siehe Foto) Zahlreiche Weiterbildungen (speziell der Ansatz von Steve de Shazer, dem Begründer der “lösungsorientierten Kurzzeittherapie” und das NLP) sowie viele eigene Bewußtwerdungsprozesse (auch spiritueller Art) begleiteten meinen Entwicklungsweg bis heute.
Was meinen Hauptberuf und meine privaten Interessen und Kernkompetenzen betrifft, gilt: Was gab es noch für wichtige Impulse: Ausgelöst durch eine Trennung und der gelungene Versuch, diese liebevoll und harmonisch zu gestalten und zu verarbeiten, beschäftigte ich mich intensiv mit den systemischen Familienaufstellungen nach Bert Hellinger. Diese Arbeit und inzwischen weit über 200 selber miterlebte Aufstellungen haben mir und meinem Leben wesentliche d.h. heilende Impulse vermittelt. In den Händen eines guten, erfahrenen Therapeuten kann ich sie sehr empfehlen. Mehr dazu unter Link-Tipps und in der Schatztruhe.(Achtung vor “Therapeuten”, die mal ein Wochenende dazu mitgemacht haben und direkt meinen eigene Aufstellungsarbeit anbieten zu müssen.) Befreiend im Sinne einer tiefgreifenden, persönlichen Klärung war für mich auch der
“Quadrinityprozess”, indem es um die liebevolle Aussöhnung der 4 Aspekte im Menschen geht: Eine wunderbare psychologische und spirituelle Erfahrung war auch der 6 tägige
“Transzendenz-Prozess”, indem es um ein tiefes Ankommen in/bei sich selbst, im Hier&Jetzt, geht.
Obwohl ich keiner Konfession angehöre, bin ich doch ein tief religiöser Mensch, und obwohl ich keiner Kirche oder Gruppe angehöre, stehe ich den Grundlagen des Christentums, des Zen-Buddhismus und der uralten Lehre des Advaita vedanta (Non-Dualität) innerlich sehr nahe. “Liebe Gott über alles und Deinen Nächsten wie Dich selbst!” und “Alles was Du Deinem Nächsten antust, tust Du Dir selber an!” beinhaltet meiner Meinung nach alles Wesentliche, was man wissen und beherzigen muss. Aus diesem tragenden, spirituellen Urgrund leitet sich meine Menschenliebe und mein Optimismus ab. Ich bin überzeugt davon, dass “das Leben” - bei aller manchmal unverständlichen Härte - es letztlich gut mit uns meint. Alles dient einem großen Ganzen, dass wir mit unserem kleinen Ich (leider) nicht verstehen können. Meine sowohl spirituelle als auch psychologisch pragmatische Lebenshaltung läßt sich abschließend
am Besten in meinem Lieblingszitat, einem Ausspruch des großen Mystikers Meister Eckhard zusammenfassen: Mehr zu meinem pragmatischen Verständnis von Vielleicht gefällt Ihnen ja auch meine ganz persönliche Zusammenstellung von Zitaten und Gedichten. Mehr dazu in der Schatztruhe >>> I |